erschienen in der Reihe "Lebenslinien"
Im Sommer 1984 wird der junge Schauspieler Alex Jünemann wegen einiger Spottgedichte und
satirischer Texte von der Stasi verhaftet und gerät in die Mühlen "sozialistischer
Gesetzlichkeit". Seine Erinnerungen an diese Zeit im Gefängnis, ergänzt durch Briefe,
mit denen er und seine Freundin ihre Liebe und ihre Träume durch die Wirrnis jener Tage
zu retten versuchen, ergeben ein sehr persönliches und erschütterndes Dokument dieses
verzweifelten Kampfes. Ein autobiografischer Bericht und Briefwechsel.
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